Der Untersberg aus der Luft - Bilder aus dem Flugzeug.


Der alte Birnbaum im Walserfeld (dazu gibt es eine Fülle an höchst interessanten Informationen) als er noch stand. Geschändet und gefällt am 07.12.2015, nach 128 Jahren. Im Hintergrund der Untersberg als stiller Beobachter.


Treffen mit Jan van Helsing (Jan Udo Holey) in Salzburg.



Das "Tor". Ich nenne es so. Hier soll die Wandergruppe am 15.08. 1986 "verschwunden" sein.


 

Das "Tor".


Die Geisterhöhle oder Froasenhöhle. Ein künstlich angelegter Schutzstollen.


Der Goldene Untersberg


Weißes Wesen im Fels bei der Illuminatengrotte.


Illuminaten-Grotte


Ein Benediktinerkreuz in den Windlöchern.


Meditation in der Venusblume auf der Buchegger Roßalm.


Deckenfresco in der Kirche zu Ettenberg. Man beachte den von einem Spiegel umgelenkten Energiestrahl.


 

In der Geisterhöhle. Auch ein Zuhause für Fledermäuse.


Burgruine Gainberg, oberhalb von Großgmain.


Blick nach unten, von der Illuminatengrotte


Wo das Wasser über das Wasser fließt.


Kaiser Karl aus Untersbergmarmor, Gasthof Esterer.


Auf dem Weg zur Klinger-u. Vierkaseralm. Ich werde beobachtet.



Blick von der Vierkaseralm zur Klingeralm.


Blick vom Vierkaser nach Salzburg.



Auf dem Weg zur Vierkaseralm


Der alte und der Neue Steg zu den Steinbrüchen.


 Mit einem Drehkreuz wurden damals die Loren (Transportwagen) umgelenkt.


Im Stollen.

(Wir vernahmen ein seltsames Geräusch)



Das Blut vom Untersberg (so ein Zeitungsartikel). Durch einen Felssturz färbten die Sedimente das Wasser rot.


Das Wasserschloss von oben. (Fürstenbrunner Quelleinfassung)



Das Schoßwand-Brünndl.


Ab/Aufstieg zur Geisterstadt und den Steinbrüchen


 

Eingang zu einem Stollen.


Der Stollen hat einen zweiten Ausgang, der aber verschüttet ist.


Am 30. April 2015. Ein riesiger Felssturz am Untersberg. Auf einer Höhe von ca. 120m und ca. 60m Breite brach das Gestein aus dem Berg.

 

Man vermutete erst eine Wasserverschmutzung, einen Umweltskandal, wegen der ungewöhnlichen Färbung des Baches.

 

Interessant ist auch, das fast zeitgleich in Nepal, das Erste von einer Reihe von Erdbeben war.

Gab der Untersberg wieder einmal ein Zeichen ?

Seht ihr die Gesichter im Fels ?

 


Mündung des damals roten Weißbach in die Königseeache.


 

Ein kleiner Drache (Feuersalamander) zeigt sich.




 

Eingang in das unterirdische NII. (Obersalzberg)


Welchen Zweck sollte dieses unterirdische Bauwerk erfüllen ?


Der Scharbodenweiher-Obersalzberg


Dieser Gewölberaum wurde damals durch ein Bienenhaus getarnt. 


 

Möglicherweise eine Ritual-Zeremonienstätte ?


Das Klingeck am Obersalzberg. Hier wurde auf Funkwagen bis nach Südamerika speziell nach Argentinien gefunkt. Aus "speziellen" Gründen...



Eingang in eine Höhle unter dem Drachenloch.

Der "Atem" des Berges hüllt die Seilbahn ein.





Aufstieg zum Drachenloch über eine "spezielle" Route.


Auf dem Weg zum Drachenloch.

 

Es stürzte am 10.06.1935 um 12 Uhr 30 ein.

 

Was? Da rauf? Na Klar! Diese Route empfehle ich nicht weiter.

 

Es gibt einen etwas einfacheren Weg über die Kienbergalm.

 

...das wussten wir aber damals noch nicht.


Höhleneingang in den Steinernen Kaser.



...über den Wolken...


Klettertour am Wasserfall-Almbachklamm.


Die Mauer in Y-Form am Kehlstein.


Ein "Arm" des Y ist exakt nach Osten ausgerichtet.


 

Mein Krafttier

beobachtet den Aufstieg

mit Gelassenheit.


 Nur noch diese Felsformation vom Drachenloch  steht noch auf 1247 m ü. A.


 Zeichnung von mir, bevor das Drachenloch einstürzte.


Abstieg von der Mittagsscharte ins Tal.



...und danach ein erfrischendes Bad...


Warum errichtete man diese Mauer?


Der Steig zur Mauer ist hochalpines Gelände!