Der Obersalzberg, ein geliebter und gehasster Berg mit vielen Geheimnissen auf ca. 1000 Meter Seehöhe oberhalb von Berchtesgaden. Von 1933 bis 1945 

hatte Herr Schicklgruber, (geb. am 20.04.1889 in Braunau am Inn) das wäre sein richtiger Name gewesen, bekannt auch als Adolf Hitler oder Hiedler (warum das so ist kann sich im Internet ansehen) einen Wohnsitz am Obersalzberg, mit den Namen Der Berghof. Er wurde 1916 als Landhaus Wachenfeld für einen norddeutschen Kaufmann errichtet. Ab 1928 war das Landhaus ein gemietetes Feriendomizil. Nach der Machtübernahme 1933 kaufte Schicklgruber es und ließ es nach und nach von Architekten zum Berghof, seiner repräsentativen Residenz, ausbauen.

Schicklgruber sah sehr oft zum gegenüberliegenden Untersberg hinüber, da sein Interesse über den Wunderberg sehr groß war.

 

Einige Infos zu meinen Wandertouren am Obersalzberg:

Besuchen des Scharbodenweihers, bekannt auch als der ehemalige Forellenteich von Adolf S. , N2 die geheime unterirdische Anlage, die früher von einem großen Bienenhaus getarnt wurde, das Klingeck wo damals schon gefunkt wurde, Siehe Fotos im Button - Bilder u. Infos1. Der ehemalige Berghof, der leider komplett zerstört wurde. (wie vieles andere, auch durch die Bomben der Alliierten). Aussicht Richtung Untersberg.

Das ehemalige Teehaus am Mooslahnerkopf, das es auch nicht mehr gibt, aber mit einer wunderbaren Aussicht Richtung Untersberg und Salzburg. Es gibt auch einige Bunkeranlagen, die meisten sind leider zugeschlossen. Zugänglich u.a. ist der Oberstallstollen, die Koksbunker u. der Splitterschutzgang.  Ein damaliger Schwimmteich der heute noch beim Hotel Kempinski zu sehen ist. Das weiß aber kaum wer, wie vieles andere auch nicht. Die Infos darüber erzähle ich dann dort sowie viele andere Informationen.

Am Kehlstein findet man eine sogenannte Y-Mauer, die schon sehr alt ist, wo man aber nicht weiß wer, wann und warum sie gebaut wurde. Sie steht in einiger Entfernung vom Kehlsteinhaus und ist nur durch einen speziellen Alpinen Steig zu erreichen. Das Wissen aber auch nur Wenige. Fotos auf den Button – Bilder u. Infos 1.

Carl von Lindeweg.  Carl von Linde (Ritter von Linde geb. 1842) Er entwickelte eine Kältemaschine, die Eis für Brauereien erzeugte. Sie ist Grundlage der heutigen Kühlschränke. 

Wanderung zur Ruine der ehemaligen Theaterhalle mit Kino.

Scharitzkehlalm mit Gasthof, der leider seit einiger Zeit geschlossen ist. 

Die Scharitzkehlalm liegt am Fuße der Westwand des Hohen Göll, ein wunderschöner Platz, und ist nachweislich seit 1865 eine bekannte und beliebte Berggaststätte. Oberhalb ist der Kehlstein und das Kehlsteinhaus.

 

Videos: Obersalzberg, früher, damals und jetzt.

 

OBERSALZBERG WW2 Then and now (Part 1) - YouTube

 

Hitlers Teehaus am Obersalzberg - Teahouse Walk - Lost Place - Best and direct Way. Obersalzberg. - YouTube

 

 



 

Die Koksbunker.

Damals wurde schon Koks als Brennstoffmaterial für Heizungen in diese Bunker eingelagert.


Eingang zum Blindschacht.


Turm mit 6 Koksbunker

Eingänge in die Koksbunker





1000 Pfund Bombe. Blindgänger von britischen Flugzeugen.



Platz wo das ehemalige Teehaus stand.


Aussicht vom ehemaligen Teehaus.




Die Scharitzkehlalm.

Bunkereingang.





Eingang in einen unterirdischen Wasserspeicher mit Wasserbehälter (Quellwasser)



 

 

 

 

 

 

Rechtes Bild:

Eingang in einem Flucht- und Schutzbunker vom Berghof.




Funkwagen in Richtung Klingeck. 1945.


Funkantenne. Es wurde nach Südamerika, Argentinien gefunkt. Dies hatte einen bestimmten Grund...



Das sogenannte Kampfhäusl war eine kleine Blockhütte mit einen anderen Namen.

Buch: Mein Kampf:  Wegen dieser Niederschriften wurde die Holzhütte später als Kampfhäusl benannt.

Im Mai 1923 besucht Adolf S. erstmals den Obersalzberg, wo er seinen politischen Mentor Dietrich Eckard trifft. Eckard ist damals ein Schriftleiter.

 

Er war der spätere Leibwächter Adolf S. mit den Tarnnamen „Wolf“. Laut meiner Info hat den Großteil des „Kampfbuches"

 

wahrscheinlich Eckard geschrieben.



So sah der Platterhof damals aus.




So sah das damalige Teehaus aus.

Die "Große Halle" mit dem ehemaligen versenkbarem Fenster auf Hitlers Berghof mit dem beliebten Blick zum Untersberg. 

 

 



 

 

 

 

 

Der Golfplatz zwischen ehemaligen Teehaus und Berghof mit Sicht zum Untersberg.