Alois Irlmaier – der Seher (1894-1959) aus  Oberscharam bei Siegsdorf in Bayern. Er hatte u.a. die Gabe Wasseradern und Quellen mit seinen Händen aufzuspüren. Die Menschen vertrauten ihm, den er war ein sehr zuverlässiger Wasserfinder, auch wenn sich ein Wasserlauf in bis zu 80 Meter Tiefe befand. Auch hatte er einen Spürsinn für Krankheiten.

In seiner Tätigkeit als Brunnenbauer geschah im Jahre 1928 ein „übernatürliches“ Ereignis, das seinen Werdegang total veränderte. Durch dieses Erlebnis erlangte er seine Hellsichtigkeit. Plötzlich hatte er die Fähigkeit Vergangenes, Gegenwärtiges und Zukünftiges zu sehen. Als sich das herumsprach kamen sehr viele Leute zu ihm und er konnte sich dieses Ansturmes kaum erwehren. Alois Irlmaier stand auch vor Gericht und der aufsehende sogenannte Gaukler-Prozess nahm seinen Lauf. Der damalige Richter forderte ihn auf seine Hellsichtigkeit zu beweisen, was er auch tat. Er wurde „unter Überbürdung der Kosten auf Staatskasse“ freigesprochen.

Er konnte sehen ob ein vermisster Mensch noch lebt. Er sprach u.a. auch über den Zusammenbruch der UdSSR, den Klimawandel, Inflation, Handys, Währung, Nahostkrieg, dreitägige Finsternis, der gelbe Strich, Unruhen in verschiedenen Ländern und auch über den 3. Weltkrieg sowie die Zeit danach und vieles mehr. Auch die Medien wurden auf ihn aufmerksam und der Presserummel um Irlmaier begann, auch mit vielen unschönen Szenen und Intrigen. (Typisch Presse, es hat sich auch bis heute nichts geändert).

Als ein sicheres Gebiet wird der „Saurüssel“ beschrieben.  Das Gebiet soll in den Alpen zwischen UNTERSBERG und WENDELSTEIN liegen. (Ganz sicher ist man sich aber nicht welches Gebiet der Saurüssel umfasst).  „Aber,“ er sah uns an, lächelte und verkündete : „wenn`s amoi ruppig wird - da bei uns im Saurüssel, da passiert nix. Mir ham Glück. Alois Irlmaier ein ganz großer der europäischen Prophetie.

 

Mehr zu Alois Irlmaier im Buch mit dem Titel: Ein Mann sagt, was er sieht.